Hochzeitstorte

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Kein Kuchen ist auch keine Lösung

…so begaben Janina und ich uns auf die Suche nach einem Konditor der unsere Hochzeitstorte zaubern sollte. Uns schwebten allerlei Ideen im Kopf herum, die wir im Internet gefunden hatten. Nachdem wir zunächst in unserem Umfeld geschaut hatten und uns eigentlich schon auf eine Eistorte von unserem Lieblingseisladen festgelegt hatten kam die Frage des Transports zu unserer Location auf. Daher mussten wir noch einmal umdisponieren und glücklicherweise empfahl uns die Hausherrin der Villa Romantica den Konditor ihres Restaurants. Dort probierten wir uns zunächst durch die kleinen Törtchen, welche uns vollauf überzeugten und führten anschließend eine lange Diskussion bei all den Beispieltorten die wir uns angucken konnten.

Jetzt hoffen wir das die auserwählte Torte allen schmecken wird und sind schon voller Vorfreude auf das Ergebnis.

Achja der Konditor unserer Torte ist: http://www.nessbach-schwalber.de/

Brautschuhe

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„Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und sie kann die ganze Welt erobern.“ Marilyn Monroe

Die Vermutung liegt nahe, dass der größte Teil der Arbeit für die Braut geschafft ist, sobald das richtige Kleid gefunden ist.
Ich kann Euch sagen: dem ist nicht so!!!!!
Die Suche nach den passenden Schuhen hat mich fast die gesamte Zeit der Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt. Klassische Brautschuhe sind leider meist nicht so hübsch und zudem auch noch teuer.
Also besuchte ich zahlreiche ortsansässige Schuhläden und wurde doch nicht fündig.
Paula begleitete mich und bestaunte jedes Paar mit „Wow… Mama … blimblim (Glitzer)“ oder „boah… kass (krass)!!!“. Sie hätte vermutlich am liebsten alle gekauft…
Ich durchforstete stundenlang das Internet und bestellte Unmengen unterschiedlichster Schuhe – die ich fast alle wieder zurück schickte.
Ich zeige Euch eine kleine Auswahl – welches Paar es am Ende geworden ist seht Ihr ja schon bald 🙂

Ringgravur

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Die Liebe gleicht einem Ring und der Ring hat kein Ende

Nachdem wir uns für die Ringe entschieden hatten ging es noch um die Gravur. Hierbei stellte sich die Frage, einen Standard nehmen oder das Angebot annehmen und die eigene Handschrift als Gravur verewigen. Wir haben uns für letzteres entschieden und so haben wir einen ganzen Abend damit verbracht das perfekte Herz und dem perfekten Schriftzug zu erstellen. Auf dem Foto seht ihr die finale Versuchsreihe von Janina, die sich somit in Nils Ring verewigt hat.

Die Einladungskarten

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Wer schreibt, der bleibt…

…bald haltet Ihr sie in den Händen: unsere Einladung.
Dem ein oder anderen fällt in diesem Moment siedend heiß ein, dass wir ja bereits vor längerem den Termin für unsere Hochzeit angekündigt hatten. Also schaut schnell in Eurem Kalender nach, ob Ihr den Termin auch frei gehalten habt!
Die Auswahl der Karten fiel uns relativ leicht. Und das obwohl wir kein Motto oder Farbkonzept für unsere Hochzeit hatten. Aber manchmal geht es auch mal ohne langwierigen Plan vorab.
Wir entwarfen drei Muster und entschieden uns schnell für die Version mit den pinken Fingerabdrücken.
Bei diesem Modell konnte man auswählen ob man noch ein Bändchen über die Banderole wollte oder nicht.
Nils war der Ansicht, dass das Bändchen sehr hübsch sei und wir es unbedingt nehmen sollten. Zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, dass sein Anteil an den Einladungen eben das Binden der Schleife sein würde. Sonst hätte es vermutlich nie ein Bändchen gegeben…
Wir nutzen also den heutigen Vatertag um die Einladungen zusammenzubasteln und versandfertig zu machen.
Nils hat unter dauerndem Protest fleißig jedes Bändchen gewickelt und die Schleifen gebunden während ich mit dem Beschriften der Umschläge beschäftigt war.
Wir hoffen sie gefallen Euch genauso gut wie uns 🙂

Das Kleid

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„Wer die Wahl hat, hat die Qual“

…dem ist NICHTS hinzuzufügen!
Ich fing frühzeitig an mich mit dem für die Braut wichtigsten Thema zu beschäftigen. Lang, Kurz, weiß, bunt – Fragen über Fragen!
Ich vereinbarte drei Termine um DAS Kleid zu finden.

Den ersten Termin wollte ich gerne mit zwei Freundinnen wahrnehmen. Doch leider rief der Laden mich an in dem Moment als ich zur Tür raus wollte und teilte mir mit, dass mein Termin doch schon vor zwei Stunden gewesen sei. Ungünstig, wenn es schon so losgeht. Man bot mir an mich möglicherweise am Nachmittag noch irgendwo dazwischen zu schieben. Dazwischen schieben???? Ich war bereit viel Geld auszugeben, aber sicherlich nicht, mich irgendwo dazwischen schieben zu lassen! Es gab keinen weiteren Termin dort…

Der zweite Termin führte mich in die Nähe von Deggendorf in einen kleinen aber feinen Laden in dem ich sehr herzlich empfangen wurde. Bei einer kleinen Auswahl an Getränken konnte ich meine Vorstellungen (ich hatte eigentlich noch gar keine) erzählen und wurde gleich darauf in mehrere Kleider verfrachtet. Allerdings hat sich bei mir nicht dieser „das ist MEIN Kleid“ Moment eingestellt.

Also fuhr ich mit Unterstützung in einen Laden in Augsburg um mein Glück dort zu versuchen. Es gab einen kurzen Moment in dem ich dachte „das könnte MEIN Kleid sein“. Das Preisschild zerstörte meine verträumten Vorstellungen jedoch unverzüglich und auch diesen Laden verließ ich ohne „MEIN Kleid“. Das Highlight dieses Ausfluges war definitiv das Lokal in dem wir auf dem Heimweg einkehrten.

Zu guter Letzt landete ich in einem namhaften Laden im hohen Norden. Auch hier war ich mit Verstärkung unterwegs. Man führte uns um mehrere Ecken, über einige Stufen, links und rechts, bis wir vor einer langen Stange mit hübschen Kleidern endeten. Die geduldige Verkäuferin steckte mich in ungefähr sieben Kleider, half mir unermüdlich aufs Treppchen und wieder runter, bis sich bei einem Kleid ganz vorsichtig das Gefühl einstellte das es möglicherweise „DAS Kleid“ sein könnte. Nochmal lief ich um mehrere Ecken, über mehrere Stufen, bis klar war, das wird es.

Die letzte Hürde: wie und wo bekomme ich dieses Kleid nun in Heimatnähe!???

Da fiel mir die Liebe Susanne von meinem zweiten Termin wieder ein. Einige WhatsApp Nachrichten später war dann geklärt: sie bestellt mir mein Kleid und die lange Suche hat endlich ein Ende.
Bilder gibt es an dieser Stelle keine. Nur einen Link:
https://www.la-novia-brautkleider.de/
und den Hinweis, dass dies der einzige Laden war, in dem die angehende Braut neben Wasser, Espresso, Cappuccino, Prosecco und Hugo auch ein Weißbier bekommen kann. Willkommen in Niederbayern!!!

Die Ringe

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„Ein Ehering ist eine Tapferkeitsauszeichnung, die man am Finger trägt.“Noël Coward

…ein Thema was wir recht lange vor uns hergeschoben haben.
Wir haben uns natürlich im Internet mehrere Modelle angeschaut, aber es war nichts dabei, was uns so richtig zugesagt hat.
Ich wollte gerne einen meiner bestehenden Ringe integrieren, was die Sache auch nicht unbedingt erleichterte.
Eines schönen Sonntages waren wir zu Besuch bei einer lieben Bekannten, die Schmuckdesignerin ist und hier wurden wir zwischen Spielzeugküche und Lauflernrad fündig!
Es wird schlicht und dennoch anders. Aber auch klassisch.
Aber in jedem Fall wird es individuell!!!
Inspiration findet Ihr auf Ihrer Seite:
http://www.bastardcollection.de/

Die Location

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„Essen hält Leib und Seele zusammen“

…und so soll es auch an unserem Hochzeitstag sein!
Ursprünglich hatten wir für unsere Hochzeitsfeier immer unseren Stammitaliener ums Eck im Sinn.
Hier hatten wir schon einige tolle Hochzeitspartys beobachtet und wir waren uns ganz sicher: das ist unsere Location.

Leider ist dem Betreiber aber erst nach drei Versuchen sein Lokal zu reservieren eingefallen, dass er für das ganze Wochenende im September mit einer geschlossenen Gesellschaft ausgebucht ist 🙁

Wir haben uns einige der für Hochzeiten gängige Locations in und um München angeschaut. Aber diese waren entweder seit 2015 bereits ausgebucht, oder nehmen nur Feiern ab 100 Personen an. So läuft das hier…

Eines Abends war ich mit meiner lieben Freundin Tanja in Olching zum Essen verabredet. Nach dem Essen war ich so begeistert, dass ich mir sofort vorstellen konnte hier mit unserer Familie und unseren Freunden zu feiern. Unsere Nachfrage wurde positiv bestätigt und so haben wir keine Zeit verloren und schnell das Lokal reserviert. Vor wenigen Tagen haben wir unser Menü für Euch ausgewählt und den Ablauf besprochen.

Wir hoffen es gefällt Euch genauso gut wie uns!!!

Einen kleinen Vorgeschmack bekommt Ihr hier: http://www.villaromantica.de/

Und hier:

         

Die Hochzeitsbilder

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„Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.“Henri Cartier-Bresson

…eines der schwierigsten Themen bei der Hochzeitsvorbereitung!
Mit Hochzeitsfotografen verhält es sich in München ähnlich wie mit der Location. Entweder sind sie seit 2015 ausgebucht, oder sie sind einfach unfassbar teuer. Bei der Budgetplanung waren wir noch recht optimistisch oder viel mehr naiv. Schon nach der ersten Kontaktaufnahme mussten wir feststellen, dass unser geplantes Budget um mehr als das Doppelte überstiegen werden müsste.

Auch eine weitere Umkreissuche bis hinter Augsburg brachte keine besseren Erkenntnisse. Es hat sich doch herumgesprochen, dass die verrückten Menschen die in München leben und heiraten erpressbar sind wenn es um gute Fotos ihrer Hochzeit geht.

Nach langem hin und her fand ich über fünf Ecken eine tolle Seite im Internet. Nach einer ersten Mail telefonierten wir und die Dame war uns direkt sehr sympathisch.
Wir verabredeten uns in einem kleinen hübschen Café in Wolfratshausen und durften uns einige Werke von ihr noch einmal im Detail anschauen. Nach der Besprechung erster Details waren wir uns einig: wir passen zusammen und die Entscheidung ist gefallen, dass die liebe Manu von Manu Photo and Design uns und vor allem auch EUCH an unserem Hochzeitstag begleiten wird.

Wir alle werden Zugang zu einer Online Galerie mit allen Bildern erhalten. So hat jeder die Gelegenheit unseren Hochzeitstag noch einmal in Bildern Revue passieren zu lassen.

Wir freuen uns schon heute auf hoffentlich viele schöne Bilder!

Hier könnt Ihr Euch einen ersten Eindruck verschaffen:
https://www.manu-photoanddesign.de/

Die Trauzeugen

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„Die Liebe ist es was die Welt, im Inneren, zusammenhält“Johann Wolfgang von Goethe

…sollte die Liebe alleine einmal nicht ausreichen, so haben wir uns zwei Trauzeugen ausgesucht, die uns helfen werden, die Welt im Inneren zusammenzuhalten.

Justus Wiemer

Justus ist Nils´ bester Freund und die beiden kennen sich noch aus Ihrer Schulzeit, die sie zusammen in Rendsburg verbracht haben.
Nach einem Zwischenstopp in Würzburg hat es Justus mittlerweile nach Kassel verschlagen, wo er als angehender Polizist für Recht und Ordnung sorgt.

Rebecca Keuter

Rebecca ist Janina´s Schwester und ist quasi von Geburt an die engste Vertraute.

Der Lebensmittelpunkt von Rebecca liegt leider weit entfernt von München, in Trier, wo sie mit Ihrem Mann, drei Kindern, einem Hund und einem Au-Pair nach Ihrem Feierabend den Petrisberg regiert.

P.S.: liebe Trauzeugen, denkt an der Hochzeit bitte unbedingt an Eure Personalausweise!!! Nicht wie Janina, die vor einigen Jahren ohne Personalausweis als Trauzeuge versagte 😉

Der Antrag

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Ein Verlöbnis ist ganz klar,
die Liebe wird jetzt offenbar.
Ein Versprechen soll es sein,
das bezeugt: “Du bist mein und ich bin Dein!“

…nachdem sich das Jahr 2015 für uns beide turbulent gegen Ende neigte, gab es für mich die große Überraschung unter dem Weihnachtsbaum am 24. Dezember.
Nils stellte mir nach knapp 3 Jahren des Zusammenlebens die alles entscheidende Frage ob ich den Rest meines Lebens gerne mit ihm verbringen möchte.
Ich musste nicht lange überlegen, hatte ich mir die Antwort doch sicherheitshalber bereits etwas länger zurecht gelegt…
Voraussetzung war für uns allerdings, dass Paula am Tag unserer Hochzeit alleine laufen können sollte.
Jetzt fragt Ihr Euch vermutlich, was da jetzt genau so lange gedauert hat zwischen Antrag und Hochzeit!?
Paula ließ sich Zeit und läuft erst seit Ostern 2017!
Hätten wir übrigens vorher gewusst, dass Kinder die alleine laufen können und einen eigenen Willen haben quasi nicht mehr kontrollierbar sind hätten wir vermutlich doch noch im Dezember 2015 geheiratet 😉